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Die Kritik am Umgang von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit der Ukraine-Krise wird auch aus den Reihen der Ampelkoalition immer lauter. “Nach wie vor muss man das Kanzleramt treiben”, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), in der ZDF-Sendung “Berlin direkt”. Sie bedauere das, weil keine Zeit mehr bestehe. Das Handeln von Scholz sei …